Hypnosetherapie

Angst- und Panikstörungen

Seriöse Hypnosetherapie besteht im wesentlichen aus zwei Schritten

Panikattacken und Angststörungen tauchen oft wie aus dem Nichts auf und haben zumeist keine offensichtlichen Ursachen. Das damit einhergehende Erleben von Kontrollverlust führt häufig zur Angst vor der Angst bzw. vor der nächsten Panikattacke. Da Angstzustände und Panikattacken gewöhnlich von Herzrasen begleitet sind, werden diese von vielen Betroffenen als lebensbedrohlich erlebt.

Eine unbehandelte Angststörung kann massive Einschränkungen in der Lebensqualität und im Extremfall sogar eine Invalidenpension zur Folge haben.

Nüchtern betrachtet sind Angst- und Panikstörungen eine Reaktion des autonomen Nervensystems (ANS) auf irgendein Thema, das mit der aktuellen Lebenssituation oder vergangenen Erlebnissen der Betroffenen zusammenhängt. Das ANS gehorcht weder dem persönlichen Willen noch dem logischen Denken, was das Gefühl von Hilflosigkeit oft zusätzlich verstärkt.

Medikamente können im günstigen Fall vorübergehend Abhilfe schaffen. Da es hierbei aber um unbewusste Zusammenhänge geht, sollte man diese Art von Störungen auch mit Hypnose angehen. Hypnose öffnet den Weg zum Unbewussten. Sie leitet Wege und Möglichkeiten an, mit Dingen fertig zu werden, die das Unterbewusstsein ängstlich oder mit Panik reagieren lassen.

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Tätig in der Reproduktionsmedizin seit 1987